Irland, eine Insel die nicht gerade wärme ausstrahlt, die aber mit den richtigen Menschen,  zu einem Herzerwärmenden Ort werden kann. ich habe mein zweites Praktikum  in Dublin, der Hauptstadt von Irland verbracht. Das Italienische Restaurant Pacinos, war für 7 Wochen mein Arbeitsplatz. Doch meine Kollegen, machten meinen Arbeitsplatz zu einem Ort der Spaß machte. Natürlich ist Restaurantarbeit auch mal anstrengend und stressig aber der Spaß ging nie verloren.

Es herrschte eine Kulturelle Vielfalt mit den verschiedensten Sprachen und Charakteren. Sie hatten alle viel erlebt und viel zu erzählen wodurch ich meine Weltkenntnisse um ein vielfaches vergrößern konnte. Auch meine Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch haben sich verbessert. Natürlich habe ich auch meine Arbeitskenntnisse verbessern können . Wenn ich jemanden gebraucht habe waren meine Kollegen immer zur stelle und hatten ein offenes Ohr für mich.

Zudem hatte ich die Gelegenheit an drei Getränkeproben teil zu nehmen. Da wir uns in der Schule mit Getränkekunde befassen, konnte ich hier mein Wissen unter beweis stellen. Als erstes hatte ich eine Weinprobe, welche gut zu den schulischen Themen passte und wo ich, dass, in der Theorie gelernte, in die Praxis umsetzten konnte. Darauf folgten ein Ginprobe und eine Whiskeyprobe, welche mein wissen wiederum erweitert haben.

 

Ich habe nicht nur die Wunderschöne Stadt Dublin, mit ihren tollen Backsteinhäusern und den vielen Parks erkunden können, sondern auch andere teile von Irland. Von Dublin aus erreicht man den Norden, den Süden und den Westen innerhalb von 3 Stunde mit dem Bus. Deswegen verschlug es mich in meinen freien Zeit unter anderem nach Galway, Belfast und zu den Cliffs of Moher. Natürlich hat Dublin selbst auch wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie Das Trinity College, die national gallery of Irelnd oder Temple Bar.

 

Für mich war Irland eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens. Ich habe sehr viel über mich gelernt, habe das erste mal alleine gelebt und hatte meine eigene Verantwortung. Unteranderem wurden Menschen, die ich anfangs gar nicht kannte, zu sehr guten Freunden.